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A mentor and a mentee

Potenziale freisetzen: Bildkarten als Werkzeuge für die Entwicklung von Führungskräften

Wenn du kürzlich unsere deep pictures "Leadership Inside-Out"-Kartenset gekauft hast oder darüber nachdenkst, es zu kaufen, dann hast du Glück. Heute stellen wir dir vier Möglichkeiten vor, wie du dieses Bildkartenset für Führungscoaching, Mentoring und Führungsprogramme in Entwicklungszentren einsetzen kannst. 

Visuelle Werkzeuge im Führungscoaching einsetzen

Das Coaching von Führungskräften kann durch den Einsatz von visuellen Hilfsmitteln wie Bildern erheblich verbessert werden, um Reflexion und Dialog zu fördern. Hier erfährst du, wie du Bilder in einer gezielten Coaching-Übung einsetzen kannst, um die Entwicklung von Führungskräften zu fördern und Einsichten zu gewinnen, sowie wichtige Beobachtungen, die der Coach bewerten kann:

Eine Person, die die Sitzung durchläuft

Visuelles Mapping der Leadership Journey

Für jeden Schritt dieser Methode gibt es einen "Coach-Fokus", in dem die wichtigsten Beobachtungen aufgeführt sind, die du dir merken musst.

  1. Auswahl der Visionskarten:

    • Anweisungen für Coachees:

      • Wähle ein Bild für die Vision: Bitte den Coachee, eine Karte auszuwählen, die seine Vision von sich selbst als erfolgreiche Führungskraft darstellt.

    • Coach-Fokus:

      • Auswahlprozess: Beobachte, wie der Coachee die Karte auswählt. Beurteile sein Selbstvertrauen, seine Klarheit und sein Engagement während dieses Prozesses.

      • Erste Einsichten: Notiere alle unmittelbaren Erkenntnisse oder Themen, die der Coachee bei der Auswahl des Bildes erwähnt.

  2. Reflexion des aktuellen Zustands:

    • Anweisungen für Coachees:

      • Wähle ein Bild für den aktuellen Zustand: Lass den Coachee eine Karte auswählen, die seinen aktuellen Zustand als Führungskraft darstellt.

      • Beschreibe die Gegenwart: Bitte den Coachee zu erklären, wie dieses Bild seinen aktuellen Führungsstil, seine Stärken und Herausforderungen widerspiegelt.

    • Coach-Fokus:

      • Selbsteinschätzung: Beurteile die Fähigkeit des Coachees, seinen aktuellen Zustand zu beschreiben. Achte auf Selbsterkenntnis und Ehrlichkeit in der Beschreibung.

      • Emotionaler Tonfall: Achte auf den emotionalen Tonfall und das Engagement, wenn der Coachee seinen aktuellen Zustand beschreibt. Ist er positiv, nachdenklich oder kritisch?

  3. Lückenanalyse:

    • Anweisungen für Coachees:

      • Identifiziere die Lücke: Vergleiche die beiden Bilder (Vision und Ist-Zustand). Diskutiere die Lücke zwischen dem jetzigen Zustand und dem, was du erreichen willst.

      • Reflektiere über die Unterschiede: Ermutige den Coachee, spezifische Unterschiede und Bereiche zu benennen, in denen er sich weiterentwickeln muss, um seine Vision zu erreichen.

    • Coach-Fokus:

      • Klarheit der Lücken: Beurteile, wie der Coachee die Lücken zwischen seinem aktuellen Zustand und seiner Vision erkennen und formulieren kann.

      • Tiefe der Analyse: Beurteile die Tiefe der Reflexion des Coachees darüber, was er ändern oder verbessern muss.

  4. Aktionsplanung:

    • Anweisungen für Coachees:

      • Wähle ein Bild für die Aktion: Bitte den Coachee, eine Karte auszuwählen, die eine Schlüsselaktion oder -strategie darstellt, auf die er sich konzentrieren will, um die Lücke zu schließen.

      • Ziele setzen: Lege gemeinsam mit dem Coachee konkrete, umsetzbare Schritte fest, um diese Strategie zu verwirklichen. Achte darauf, dass diese Ziele SMART sind (Spezifisch, Messbar, Erreichbar, Relevant, Zeitgebunden).

    • Coach-Fokus:

      • Umsetzbare Schritte: Überprüfe die Praktikabilität und Relevanz der vom Coachee vorgeschlagenen Maßnahmen. Sind sie realistisch und auf die Ziele des Coachees abgestimmt?

      • Grad der Selbstverpflichtung: Beurteile das Engagement und die Motivation des Coachees, seinen Aktionsplan zu verfolgen.

  5. Laufende Unterstützung:

    • Anweisungen für Coachees:

      • Regelmäßige Check-ins: Vereinbare Folgetermine, um die Fortschritte zu überprüfen, Herausforderungen zu besprechen und die Aktionspläne bei Bedarf anzupassen.

    • Coach-Fokus:

      • Fortschrittskontrolle: Beobachte die Fortschritte des Coachees im Laufe der Zeit. Macht er oder sie Fortschritte auf dem Weg zu seinen/ihren Zielen? Wie geht er mit Rückschlägen um?

      • Kontinuierliches Feedback: Gib dem Coachee laufend Feedback und Unterstützung, damit er konzentriert und motiviert bleibt.

Vorteile der Verwendung von Bildern

  • Verbesserter Selbstausdruck: Bilder helfen den Coachees, ihre Gedanken und Gefühle anschaulicher zu formulieren.

  • Tieferer Einblick: Die Coaches verstehen die Perspektiven und Entwicklungsbedürfnisse des Coachees besser.

  • Engagement und Motivation: Visuelle Hilfsmittel sorgen für ein engagierteres und motivierenderes Umfeld, das zu tieferem Nachdenken und Engagement für persönliches Wachstum anregt.

Der Einsatz von Bildern im Führungscoaching fördert die Selbstwahrnehmung und Reflexion und bietet eine kreative und effektive Möglichkeit, Führungsqualitäten zu erforschen und zu entwickeln. Die Coaches sind entscheidend, wenn es darum geht, die Coachees in diesem Prozess zu begleiten und zu unterstützen, um eine umfassende und wirkungsvolle Coaching-Erfahrung zu gewährleisten.

Visuelle Werkzeuge zur Bewertung des Selbstbewusstseins in Führungsprogrammen nutzen

Ein Führungscoach im Gespräch

Führungsprogramme in Unternehmen stehen oft vor der Herausforderung, die richtigen Kandidaten für ihre Entwicklungsinitiativen auszuwählen. Diese Entscheidungen stützen sich in der Regel auf die Werte des Unternehmens oder die Aussagen der Führungskräfte. Selbstwahrnehmung ist ein wichtiger Prädiktor für Lernen, Anpassungsfähigkeit und Erfolg am Arbeitsplatz.

Diese Methode zielt darauf ab:

  • den Grad der Selbstwahrnehmung eines Bewerbers in einem Vorstellungsgespräch oder Assessment Center zu beurteilen

  • Einblicke in die Vision des Bewerbers als Führungskraft zu gewinnen.

  • Informiere dich über frühere informelle und formelle Führungsrollen.

Hier erfährst du, wie du visuelle Hilfsmittel nutzen kannst, um das Selbstbewusstsein in deinem Auswahlverfahren zu bewerten:

Schritte zur Beurteilung

Zukünftige Selbstdarstellung:

  1. Wähle eine Karte: Bitte die Teilnehmer/innen, eine Karte zu wählen, die ihr zukünftiges Selbst als Führungskraft in der Organisation darstellt.

  2. Erkläre die Wahl: Lass die Teilnehmer/innen erklären, wie das Bild ihr zukünftiges Selbst darstellt. Diese Visualisierung hilft ihnen dabei, ihre Vision zu formulieren, während der Interviewer situative Fragen stellen kann, um das Thema zu vertiefen.

Vergangene Erfahrungen erforschen

  1. Wähle eine andere Karte: Um frühere Erfahrungen zu erkunden, bitten Sie die Teilnehmer/innen, eine Karte auszuwählen, die eine frühere informelle Führungsrolle repräsentiert.

  2. Folgefragen: Verwende verhaltensbezogene Fragen, um Einblicke in die Vergangenheit zu erhalten:

    1. Was war die Situation?

    2. Welche Maßnahmen hast du ergriffen?

    3. Was waren die Auswirkungen?

    4. Wessen Leben hast du positiv beeinflusst und wie?

Vorteile der Verwendung von Bildern

  • Bessere Verbalisierung: Bilder helfen den Teilnehmern, ihre Gedanken und Ideen klarer zu formulieren.

  • Tiefere Einblicke: Die Interviewer/innen erhalten detailliertere Antworten, die eine bessere Beurteilung ermöglichen.

Der Einsatz von Bildern bei der Personalauswahl hilft nicht nur bei der Selbstdarstellung, sondern ermöglicht auch ein tieferes Verständnis des Selbstbewusstseins und des Führungspotenzials des Bewerbers.

Einsatz von visuellen Tools in Mentoring-Programmen

Eine Person, die das Mentoring durchläuft

Mentoring-Programme können erheblich davon profitieren, visuelle Werkzeuge wie Bilder einzusetzen, um das persönliche und berufliche Wachstum durch geführte Reflexion und Dialog zu fördern. Hier erfährst du, wie du Bilder im Mentoring-Kontext effektiv einsetzen kannst und was die Mentoren dabei beachten sollten:

Visuelles Storytelling für Wachstum

Jeder Schritt in dieser Methode hat einen "Mentorenfokus", der Informationen für eine detaillierte Beobachtung liefert.

  1. Auswahl der Story Cards:

    • Anleitung für Mentees:

      • Wähle eine Reihe von Bildern: Bitte den Mentee, 3-5 Karten auszuwählen, die Schlüsselmomente oder -themen auf seinem persönlichen oder beruflichen Weg darstellen.

    • Fokus des Mentors:

      • Auswahlprozess: Beobachte den Gedankengang und die Kriterien des Mentees bei der Auswahl der Karten. Beurteile den Grad ihres Engagements und ihrer Nachdenklichkeit.

  2. Konstruktion der Erzählung:

    • Anweisungen für Mentees:

      • Erstelle eine Erzählung: Lass den Mentee die ausgewählten Bilder in eine Reihenfolge bringen, die seine Wachstumsgeschichte erzählt. Sie sollten darlegen, wie jedes Bild einen bestimmten Moment oder ein bestimmtes Thema darstellt.

    • Fokus des Mentors:

      • Fähigkeiten zum Geschichtenerzählen: Beurteile die Kohärenz und Tiefe der Erzählung deines Mentees. Achte auf Klarheit, Einsicht und die Fähigkeit, verschiedene Erfahrungen zu einer zusammenhängenden Geschichte zu verbinden.

      • Emotionales Engagement: Achte auf den Tonfall und das Engagement, wenn der Mentee seine Geschichte erzählt. Ist er leidenschaftlich, nachdenklich oder zögerlich?

  3. Reflexion und Einsicht:

    • Anweisungen für Mentees:

      • Denke über die Geschichte nach: Ermutige den Mentee reflektieren über das zu sprechen, was er bei der Erstellung seiner Erzählung gelernt hat. Stelle Fragen wie:

        • Welche Themen oder Muster sind aufgetaucht?

        • Wie haben diese Erfahrungen deine heutige Sichtweise geprägt?

        • Welche Stärken und Wachstumsbereiche hast du ausgemacht?

    • Mentor Fokus:

      • Tiefe der Reflexion: Beurteile, wie tief der Mentee über seine Geschichte nachdenkt. Ist er in der Lage, zu erkennen bedeutsam Erkenntnisse und Verbindungen zu erkennen?

      • Selbsterkenntnis: Beurteile die Selbstwahrnehmung des Mentee und sein Verständnis für seine persönliche und berufliche Entwicklung.

  4. Aktionsplanung:

    • Anweisungen für Mentees:

      • Lege die nächsten Schritte fest: Besprich mit dem/der Mentee, wie er/sie die gewonnenen Erkenntnisse auf seine/ihre aktuellen Ziele anwenden kann. Ermutige sie, konkrete Maßnahmen oder Verhaltensweisen zu benennen, auf die sie sich konzentrieren wollen.

    • Fokus des Mentors:

      • Praktikabilität und Relevanz: Beurteile, ob der Aktionsplan des Mentees praktisch ist und mit seinen Zielen übereinstimmt. Beurteile das Engagement des Mentee bei der Umsetzung dieser Maßnahmen.

      • Unterstützung und Ressourcen: Finde heraus, welche Unterstützung oder Ressourcen der Mentee braucht, um seine Ziele zu erreichen.

  5. Fortlaufendes Mentoring:

    • Anweisungen für Mentees:

      • Regelmäßige Kontrollbesuche: Vereinbare regelmäßige Folgetermine, um die Fortschritte zu überprüfen, Herausforderungen zu besprechen und die Aktionspläne bei Bedarf anzupassen.

    • Fokus des Mentors:

      • Fortschrittskontrolle: Beobachte die Fortschritte deines Mentees im Laufe der Zeit. Macht er/sie Fortschritte auf dem Weg zu seinen/ihren Zielen? Wie gehen sie mit Rückschlägen um?

      • Kontinuierliches Feedback: Gib dem Mentee laufend Feedback und Unterstützung, damit er konzentriert und motiviert bleibt.

Vorteile der Verwendung von Bildern

  • Verbesserter Selbstausdruck: Bilder helfen den Mentees, ihre Gedanken und Gefühle anschaulicher zu formulieren.

  • Tieferer Einblick: Mentor/innen verstehen die Perspektiven und Entwicklungsbedürfnisse der Mentees besser.

  • Engagement und Motivation: Visuelles Storytelling fördert ein engagierteres und motivierenderes Umfeld, das zu tieferem Nachdenken und Engagement für persönliches Wachstum anregt.

Der Einsatz von Bildern in Mentoring-Programmen fördert die Selbstwahrnehmung und -reflexion und bietet eine kreative und effektive Möglichkeit, die persönliche und berufliche Entwicklung zu erforschen und zu fördern. Mentor/innen sind entscheidend, wenn es darum geht, die Mentees in diesem Prozess zu begleiten und zu unterstützen, um eine umfassende und wirkungsvolle Mentoring-Erfahrung zu gewährleisten.

Einsatz von visuellen Tools in Entwicklungszentren für das Wachstum von Führungskräften

Menschen in einem Zentrum für Führungskräfteentwicklung

Entwicklungszentren zielen darauf ab, die Führungsqualitäten und das Selbstbewusstsein der Teilnehmer/innen zu verbessern. Der Einsatz visueller Hilfsmittel, wie z.B. Bilder, kann diesen Prozess erheblich unterstützen. Hier erfährst du, wie du Bilder effektiv in einer gezielten Einzelperson Übung effektiv einsetzen kannst, um persönliches Wachstum und Einsicht zu fördern, sowie die wichtigsten Punkte, die Beobachter bewerten können:

Führungsqualitäten visualisieren

Für jeden Schritt dieser Methode gibt es einen "Beobachterfokus", in dem die notwendigen Informationen aufgeführt sind, die ein Beobachter berücksichtigen sollte, um die Fähigkeit eines Teilnehmers, zu kommunizieren und zu führen, richtig einzuschätzen.

  1. Kartenauswahl:

    • Anweisungen für Teilnehmer:

      • Wähle ein Bild: Bitte die Teilnehmer/innen, eine Karte auszuwählen, die eine wichtige Führungsqualität darstellt, die sie besitzen oder entwickeln wollen.

    • Beobachter Fokus:

      • Entscheidungsfindungsprozess: Beobachte, wie schnell oder überlegt der/die Teilnehmer/in eine Karte auswählt. Beurteile ihre Zuversicht oder ihr Zögern.

      • Begründung der Wahl: Beurteile, wie klar die Teilnehmer/innen ihre Gründe für die Wahl formulieren und wie gut sie mit den Führungsqualitäten übereinstimmen.

  2. Erläuterung und Reflexion:

    • Anweisungen für die Teilnehmer:

      • Beschreibe die Wahl: Lass die Teilnehmer/innen erklären, warum sie dieses Bild gewählt haben, und überlege, inwiefern diese Eigenschaft für ihren Führungsstil relevant ist.

      • Detaillierte Erkundung: Ermutige die Teilnehmer/innen, über konkrete Situationen nachzudenken, in denen sich diese Eigenschaft gezeigt hat.

    • Beobachter Fokus:

      • Tiefe der Reflexion: Beurteile die Tiefe der Reflexion der Teilnehmer/innen und ihre Fähigkeit, das Bild mit bestimmten Führungsqualitäten zu verbinden.

      • Selbsterkenntnis: Beobachte das Verständnis der Teilnehmer/innen für ihre Stärken und Entwicklungsbereiche und wie sich diese auf ihren Führungsstil auswirken.

      • Kommunikationsfähigkeiten: Beurteile, wie gut die Teilnehmer/innen ihre Gedanken und Gefühle ausdrücken können.

  3. Anwendung und Aktionsplanung:

    • Anweisungen für die Teilnehmer/innen:

      • Praktische Anwendung: Erörtere, wie die Teilnehmer/innen diese Führungsqualität in ihrer aktuellen Rolle mit bestimmten Aktionen oder Verhaltensweisen anwenden können.

      • Ziele setzen: Erarbeite gemeinsam mit dem/der Teilnehmer/in konkrete, umsetzbare Ziele, um diese Führungsqualität zu verbessern.

    • Beobachter Fokus:

      • Praktikabilität der Ideen: Beurteile, ob die Ideen der Teilnehmer/innen zur Umsetzung der Führungsqualität realistisch und praktisch sind.

      • Zielsetzung: Beurteile, ob die Ziele SMART (Spezifisch, Messbar, Erreichbar, Relevant, Zeitgebunden) sind und ob der/die Teilnehmer/in sich für sie einsetzt.

      • Problemlösungskompetenz: Beobachte, wie der/die Teilnehmer/in Herausforderungen antizipiert und plant, um sie zu bewältigen, und damit seine/ihre Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit unter Beweis stellt.

  4. Nachbereitung:

    • Anweisungen für die Teilnehmer/innen:

      • Fortschrittskontrolle: Vereinbare eine Folgesitzung, um die Fortschritte der Teilnehmer/innen zu überprüfen und alle Herausforderungen und Anpassungen des Aktionsplans zu besprechen.

    • Beobachter Fokus:

      • Fortschritt und Rechenschaftspflicht: Überprüfe, ob der/die Teilnehmer/in Fortschritte bei der Erreichung seiner/ihrer Ziele gemacht hat und ob er/sie seine/ihre Lernerfahrungen und Anwendungen artikulieren kann.

      • Reflexion über Herausforderungen: Beurteile, wie der/die Teilnehmende mit Herausforderungen oder Rückschlägen umgeht und wie er/sie darüber reflektiert und bereit ist, sich anzupassen und zu verbessern.

      • Fortlaufende Entwicklung: Beobachte, ob der/die Teilnehmer/in nach ständiger Verbesserung strebt und proaktiv nach weiteren Entwicklungsmöglichkeiten sucht.

Vorteile der Verwendung von Bildern

  • Verbesserter Selbstausdruck: Bilder helfen den Teilnehmenden, ihre Gedanken und Gefühle anschaulicher zu formulieren.

  • Tieferer Einblick: Moderatoren und Beobachter verstehen die Perspektiven und Entwicklungsbedürfnisse der Teilnehmer besser.

  • Engagement und Motivation: Visuelle Hilfsmittel sorgen für eine ansprechendere und motivierendere Umgebung, die zum Nachdenken anregt und das Engagement für persönliches Wachstum fördert.

Die Verwendung von Bildern in Einzelperson Die Verwendung von Bildern in den Übungen der Entwicklungszentren fördert die Selbstwahrnehmung und bietet eine kreative und effektive Möglichkeit, wichtige Führungsqualitäten zu erkunden und zu entwickeln. Beobachter/innen spielen eine wichtige Rolle bei der Beurteilung und Unterstützung der Teilnehmer/innen während des gesamten Prozesses, um eine umfassende Entwicklungserfahrung zu gewährleisten.

Zum Abschluss!

deep pictures "Leadership Inside-Out" bietet einen innovativen Ansatz für Coaching, Mentoring und Entwicklung von Führungskräften, der das Potenzial für tiefgreifende Veränderungen freisetzt. Durch die Anwendung dieser Methoden können die Teilnehmer/innen ihren Führungsstil besser verstehen, ihre Entscheidungsfähigkeit verbessern und die bedeutsam Verbindungen zu ihren Teams zu fördern.


Wir laden dich ein, diese Techniken zu erforschen und die Kraft des visuellen Geschichtenerzählens zu nutzen, um deine persönliche und berufliche Entwicklung voranzutreiben. Mach den ersten Schritt auf dem Weg zu der Führungskraft, die du sein willst, und beobachte, wie sich die positiven Veränderungen in deinem Unternehmen und darüber hinaus auswirken. Die Reise zu einer wirkungsvollen Führung beginnt hier - nimm sie an und verändere deine Welt.


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