In der Gewaltfreien Kommunikation (GfK) kann das Erkennen von Gefühlen dir dabei helfen, deine Bedürfnisse zu verstehen und auszudrücken. Hier ein Beispiel:
Alex: „Jordan, ich habe bemerkt, dass die letzten drei Abgabetermine nicht eingehalten wurden. Wenn das passiert, strong> bin ich frustriert und gestresst , weil ich Zuverlässigkeit und Unterstützung brauche, um unser Projekt auf Kurs zu halten. Können wir besprechen, wie wir unsere Abgabetermine besser einhalten können?“
Jordan: „Ich verstehe und sehe, wie sich das auf das Projekt ausgewirkt hat. Ich fühle mich überfordert und ängstlich, weil ich mehrere Aufgaben gleichzeitig bewältigen muss. Ich brauche Hilfe bei der Verwaltung meiner Arbeitsbelastung und eine klarere Kommunikation über Prioritäten. Können wir über eine Umverteilung der Aufgaben oder die Festlegung besser zu bewältigender Fristen sprechen?“
Das Benennen von Gefühlen ist ein wichtiger Bestandteil der GfK, weil es Verständnis, Empathie und effektive Kommunikation fördert. Wenn du mehr über Gefühle und Bedürfnisse in der Gewaltfreien Kommunikation erfahren möchtest, lade dir unser eBook zur Gewaltfreien Kommunikation herunter.